Die besten Tipps für Sex im Wasser
Spritzig und glitschig, so stellen sich die meisten heißen Sex im kühlen Nass vor. Doch tatsächlich gibt es beim feuchtfröhlichen Vergnügen einiges zu beachten, um nicht im wahrsten Sinne des Wortes baden zu gehen. Wir haben für euch die besten Tipps und Tricks zusammengestellt, mit denen Sex im Wasser zu einem aufregenden Erlebnis für beide Partner wird.
Sex am Strand – für Träumer
Den meisten kommt beim Gedanken an Sex im Wasser vermutlich als Erstes ein karibischer Sandstrand mit türkisblauem Wasser in den Sinn. Bei dieser romantischen Vorstellung gerät man schnell ins Träumen und streift gedanklich bereits über den nackten und sonnengebräunten Körper einer sexy Bikinischönheit. Wenn die Lust unerträglich wird stürzt man sich gemeinsam in die Fluten um dort leidenschaftlichen Sex im Wasser zu haben und sich von den Wellen mitreißen zu lassen…
Eine wirklich heiße Vorstellung. Um diese aber umzusetzen, sollte man ein paar Dinge beachten. Zuerst einmal gehört für einen reibungslosen “Wellenritt” auf jeden Fall das Gleitgel in die Strandtasche. Auch wenn viele davon ausgehen, dass es in einer so feuchten Umgebung wie von selbst flutscht, ist genau das Gegenteil der Fall. Der Körper verliert im Wasser, auch durch die Reibung, seine natürliche Lubrikation, was das Eindringen in die Partnerin deutlich erschwert. Um deiner Badenixe also keine Schmerzen zuzufügen, solltest du ein Gleitmittel, am besten auf Silikonbasis, verwenden. Gleitgel hilft auch beim Überstreifen des Kondoms im Wasser, optimalerweise sollte das aber schon im trockenen Zustand geschehen, damit nichts verrutscht. Generell ist die Gefahr, dass ein Gummi reißt, im Wasser höher als an Land. Deshalb sollte man hier besonders vorsichtig sein. Und auch Sonnenschutz ist ein Thema, schließlich möchte man als Andenken an das kleine Abenteuer lieber ein breites Grinsen als krebsrote Haut mit an den Strand nehmen.
Der Strand ist natürlich ein weiterer Hotspot in Puncto Urlaubssex. Wer kennt nicht die lasziven Bilder von sich im weißen Sand räkelnden Pärchen, die voller Lust übereinander herfallen. Doch in der Realität eignet sich ein Handtuch oder eine Decke deutlich besser als Unterlage. So sexy und verrucht ein solcher “Beachbody” auch sein mag, so unangenehm fühlen sich die kleinen Steinchen an besonders empfindlichen Körperstellen an. Ganz böse wird es, wenn neben deinem besten Stück auch etwas vom Strandgold in deine Partnerin eindringt. Dann doch lieber auf eine mitgebrachte Liegemöglichkeit zurückgreifen und beim Liebesspiel die Aussicht aufs offene Meer ohne störende Zwischenfälle genießen.
Sex im Schwimmbad – für Mutige
Der Reiz des Verbotenen kann sehr erregend sein, vor allem wenn die Möglichkeit besteht, wischt zu werden. In Deutschland ist Sex in der Öffentlichkeit zwar verboten und gilt als Erregung öffentlichen Ärgernisses, aber das gilt natürlich nur, wenn man dabei erwischt wird (nicht dass wir hier irgendwen anstiften wollen…).
Sex im Wasser ist im Schwimmbad eine heikle Angelegenheit, heimliches Nacht- und Nacktbaden natürlich ausgenommen. Wer sich dennoch daran versuchen möchte, sollte sich auf jeden Fall in einer möglichst ruhigen Ecke positionieren, die am besten vor allem von Kindern selten besucht wird. Wir wollen die junge Generation schließlich nicht zu früh mit nackten Tatsachen konfrontieren, die bekommen das von ganz allein hin. Ideal sind Plätze, an denen das Wasser in Bewegung ist, beispielsweise an Massagedüsen. Dort sieht man nicht ganz so genau was sich gerade unter der Oberfläche abspielt und wer wo den Höhlenforscher spielt. Für das eigentliche Vergnügen gilt; weniger ist mehr. Also am besten das Bikinihöschen nur soweit wie nötig zur Seite schieben, die Badehose über dem Hintern lassen und dann immer schön langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sex im Wasser ist in jedem Fall also ein echter Reiz, wenn es sich um ein Schwimmbad und damit einen verbotenen Ort handelt.
Sex in heimischen Gewässern oder ausgewiesenen Vergnügungsstätten – für Genießer
Es muss ja nicht immer das ganz große Abenteuer sein, für richtig guten Sex im Wasser bietet sich die heimische Keramikwüste oft sogar besser an als öffentliche Orte. Hier kann man sich fallen lassen und ungestört dem lustvollen Planschvergnügen hingeben. Gerade für Neugierige, die sich dem Thema Sex im Wasser erst annähern möchten, ist die Badewanne der perfekte Ort zum experimentieren. Dabei eignet sich besonders die Löffelchenstellung, damit nicht einer von euch immer wieder gegen die Wanne gestoßen wird. Auch Doggy-Style ist eine gute Möglichkeit, da die Köpfe über Wasser sind. Stellungen bei denen du oder deine Partnerin unten liegen sind hingegen weniger sinnvoll, schließlich ist ungewolltes schlucken auch bei Badewasser kein Spaß.
Singles die auf der Suche nach einer geübten Bademeisterin sind, werden oft in FKK Clubs wie dem FKK Sharks in Darmstadt fündig. Auch wenn der geräumige Wellnessbereich oder der Außenpool eigentlich nicht für mehr als eine erste Annäherung gedacht sind, kann es dort schon einmal heiß hergehen. Besonders im Whirlpool sprudeln die Gefühle gerne mal über und aus kleinen Flirts und Küssen wird eine intensive Streicheleinheit. Für mehr Action gibt es in solchen Etablissements die Möglichkeit, sich mit der Dame deiner Wahl auf ein privates Zimmer zurückzuziehen und dort zu erleben, was die Lady so alles zu bieten hat.
Doch Egal ob am Strand, im Schwimmbad, zu Hause oder in Erotik-Clubs – Sex im Wasser ist eine ziemlich heiße Angelegenheit. Mit der richtigen Vorbereitung und ein bisschen Hintergrundwissen weicht man geschickt möglichen Fehltritten aus und kann Momente echter Leidenschaft genießen. Also schnappt euch eure Badenixe und erlebt ein feuchtfröhliches Abenteuer in eurer Umgebung oder eine Türe weiter im Badezimmer, ihr werdet es nicht bereuen.