Sexy dominant woman showing no talk, bdsm

Wie auf dem Präsentierteller

Mein Name ist Christian, ich bin 32 Jahre alt und komme aus Köln. Ich möchte von einer peinlichen Geschichte erzählen, die mir vor ein paar Wochen passiert ist. Allerdings war das Ganz im Nachhinein betrachtet dann doch auch irgendwie wieder ganz geil. Es hat sich folgendermaßen zugetragen:

Ich war noch im Büro, als ich von meiner Freundin Sarah eine SMS erhielt, in der sie mir vom positiven Ergebnis ihrer Abschlussprüfung bei einer internen Fortbildung in ihrer Firma berichtete. Sie schrieb mir, dass ihr heute noch nach Feiern zumute sei und ob mir das recht wäre. Ich bejahte und überlegte mir, wie ich ihr zum über Wochen erarbeiteten Erfolg gratulieren könnte, sodass auch für mich etwas davon abfallen würde.

Mir fiel ein, dass Sarah in den letzten Tagen als Bettlektüre einen dieser Romane gelesen hatte, in denen es um Millionäre und deren willige Bettgespielinnen ging. Schmunzelnd hatte sie zwischendurch immer mal wieder angemerkt, dass sie da schon eher umgekehrt verfahren würde und selbst den Ton bei solchen Spielchen angeben würde. Sie hatte das betont scherzhaft gesagt, mir war aber durchaus aufgefallen, dass es sich wohl um einen Versuch handelte, etwas Abwechslung in unser routiniertes Liebesleben zu bringen.

Mit einem für meinen Schreibtisch unangebracht lüsternen Gesichtsausdruck traf ich in Gedanken die Entscheidung, nach der Arbeit noch in einem Sexshop vorbeischauen. Dort wollte ich etwas „Spielzeug“ für Erwachsene für den Abend besorgen und so meiner Sarah die Gelegenheit geben, ihren momentanen Höhenflug so richtig auszukosten.

Im Sexshop angekommen sah ich mich zunächst bei den sexy Herrenoutfits spezieller Machart um. Schnell hatte ich meinen Favoriten gefunden: Einen knapp geschnittenen String-Tanga für Herren aus schwarzem Leder, dessen Front durch einen raffinierten Netzeinsatz den Blick auf alle Tatsachen unvermittelt freigab. Ich probierte das Teil in einer Umkleidekabine an und stellte zufrieden fest, dass sich da mit meinem nicht gerade kleinen Paket durchaus eine ansehnliche Ausbuchtung ergab. Nachdem ich nun schon einmal in Fahrt war, eine heiße Nacht für uns Beide zu planen, erwarb ich im Geschäft auch gleich noch eine schwarze Augenmaske und dazu passend eine kleine Peitsche mit Lederriemen. Kurz überlegte ich zwar, ob ich Sarah damit nicht etwas überfordern würde, aber sie war eigentlich schon immer für verdorbene Spielchen offen gewesen.

Zuhause angekommen erhielt ich von Sarah eine weitere SMS, dass sie in etwa 10 Minuten da sein würde. Schnell sorgte ich für Stimmung, indem ich im Wohnzimmer die Unordnung beiseite räumte und ein paar Kerzen anzündete. Dann zog ich mich aus, schlüpfte in den Netz-Tanga und legte die Peitsche neben mir auf die Couch, bevor ich mich mit der Augenmaske auf Knien niederließ. Der Tanga wurde dabei schon merklich enger, da ich es kaum erwarten konnte, meiner Süßen in jeder Hinsicht „zu Diensten“ zu sein.

Nach drei sich wie eine halbe Ewigkeit anfühlenden Minuten hörte ich einen Schlüssel im Türschloss. Allerdings irritierte mich, dass im Hausflur lautes Kichern zu hören war und dass von scheinbar mehr als nur einer Person. Nur Augenblicke später brandete tosendes Gelächter auf und ich riss mir entgeistert die Maske vom Gesicht, um den Grund dafür sehen zu können. Standen da doch glatt außer Sarah auch noch vier ihrer Arbeitskolleginnen, von denen nun zwei mit dem Finger auf mich zeigten und mir anerkennend in Richtung meiner halbtransparenten Unterwäsche zuzwinkerten. Sarah lief fast ebenso rot an wie ich, während ich mit den Händen meine Kronjuwelen vor weiterer Bloßstellung schützte und in Richtung Schlafzimmer abtreten wollte. Ich hatte aber nicht bedacht, dass dabei die Mädels alle meinen nackten Hintern sehen würden, was abermals Gelächter und Pfiffe hervorrief.

Nachdem ich mich im Schlafzimmer ein paar Minuten in Grund und Boden geschämt hatte, kam Sarah zu mir und bat mich, doch bekleidet zur Party hinzu zu stoßen. Widerwillig gab ich ihrer Bitte nach, nachdem sie mir mit einigen Küssen versichert hatte, wie stolz sie nach den neidischen Blicken der anderen Frauen nun auf ihren Lover sei. Es hatte sie wohl nicht wenig scharf gemacht, dass ihr Freund von den Kolleginnen als absolutes Lustobjekt empfunden wurde. So hatte dann dieser peinliche Abend dann doch auch noch sein Gutes: Nach einigen Flaschen Wein durfte am Ende der Feier Sarahs Kollegin und beste Freundin Mareike noch etwas länger bleiben. Ich musste (oder durfte?) mein Outfit auf Geheiß von Sarah dann doch noch einmal anlegen und für diese beiden Traumfrauen meinen Mann stehen.